Über mich

Das Zusammentreffen von Räumen, Menschen und Prozessen fasziniert mich.

Gemeinsam mit und für verschiedene Organisationen arbeite ich in Planungs- und Gestaltungsprozessen und -projekten unterschiedlichen Maßstabs. Seit 2016 mache ich das zusammen mit Kolleg*innen als ‚BAO‘.

Meine Tätigkeiten bewegen sich in den Feldern der räumlichen Erforschung, Raumstrategie, Ko-Planung und Prozessgestaltung in Nachbarschaft und Stadt.

Viele der Vorhaben sind selbstinitiiert, etwa die Entwicklung eines Planungsspiels für Bürgerbeteiligung auf Quartiersebene. 2016–2018 haben wir als eigenständiges Team und Planungsbüro eng mit More Than Shelters zusammengearbeitet und mit räumlichen Lösungsansätzen für Integration und Zusammenleben erarbeitet.

Akademisch verwurzelt bin ich im Urban Design (M.Sc.) und der Psychologie (B.Sc.), habe zuletzt an der TU Berlin und an der UAM in Mexiko-Stadt studiert.

Seit 2012 habe ich außerdem Teams und Organisationen bei konkreten Schritten des Kulturwandels begleitet, beim Erlernen und Anwenden von mensch-zentrierten Designmethoden, auch in Nicht-Design-Bereichen.

Mehrere spannende Fragestellungen führt meine Anfang 2019 fertiggestellte Thesis zusammen: “Stadtentwicklung per Experiment – Spielarten des Experimentierens als Potenzial zur Realisierung einer sozialen Urbanität“. Das Element des Experimentierens beinhaltet bei den analysierten urbanen Projekten eine Offenheit für das Noch-Unbekannte, ein reflexives Vorgehen, die Bereitschaft zu handeln trotz Komplexität und Unsicherheit sowie häufig das Vorhandensein eines starken Prozessbewusstseins.

Wer macht Stadt? Wie gemeinsam Stadt machen?

Das Zusammentreffen von Räumen, Menschen und Prozessen fasziniert mich.

Meine Tätigkeiten bewegen sich in den Feldern der räumlichen Erforschung, Raumstrategie, Ko-Planung und Prozessgestaltung in Nachbarschaft und Stadt.

Urbane Projekte verstehe ich als die fortlaufende Exploration von Ideen und Organisationsformen für die Zukunftsfähigkeit unserer Städte.

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